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Glas mit Reparaturen

Glas war im 18. Jahrhundert teuer.

Ein Weinglas kostete zwischen 5 und 20 Reichstaler, je nach Größe und ob es sich um Kristallglas oder deutsches Glas handelte.

Im Jahr 1776 verdiente ein Schulmeister 28 Reichstaler pro Jahr und ein Fass Gerstenmehl 3 Reichstaler.

Es gab viele einfallsreiche Möglichkeiten, ein zerbrochenes Glas zu reparieren. Viele Brillen bekamen einen neuen Fuß aus Silber oder Holz.

Heute wird Glas mit einem Zweikomponenten-Spezialkleber verklebt.

Wenn ein Stück Glas in den Riss geklebt wird, kann der Bruch nahezu unsichtbar werden. Siehe die beiden Gläser unten links.

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